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Mit dem Rückhalt der eigenen Fraktion wurde Brigitta Klein mit zehn Stimmen zur 1. Vizebürgermeisterin in Kufstein gewählt. Hannes Rauch holte sich mit Unterstützung der anderen Listen den 2. Vizebürgermeister.

Nach dem klaren Wahlsieg der „Parteifreien“ in Kufstein mit zehn Mandaten holte sich die Fraktion bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, 16. März, mit diesen zehn Stimmen auch das Amt des 1. Vizebürgermeisters. Brigitta Klein ist damit die erste weibliche Vizebürgermeisterin der Festungsstadt.
Spannender wurde es um die Position des 2. Vizebürgermeisters: Neben der FPÖ/GKL mit Anwärter Walter Thaler, die als zweiter Wahlsieger von drei auf fünf Mandate erhöhte, und der Volkspartei Kufstein (drei Mandate, Vizebürgermeister-Kandidat Hannes Rauch) gab es noch die SPÖ, das Offene Grüne Forum und die Bürgerliste Horst Steiner (je ein Mandat ohne Vizebürgermeisterkandidaten).
Bei der geheimen Wahl entfielen schlussendlich sechs Stimmen auf Hannes Rauch und fünf Stimmen auf Walter Thaler. Damit ist die Vizebürgermeister-Wahl vor sechs Jahren umgedreht: Damals erhielt die VP, obwohl sie mit sieben Mandaten die stimmenstärkste Partei war, nur den 2. Vizebürgermeister und die FPÖ/GKL (drei Mandate) als viertstärkste Fraktion den 1. Vizebürgermeister.
In den Kufsteiner Stadtrat ziehen Bgm. Martin Krumschnabel, Vizebgm. Brigitta Klein, Stefan Hohenauer, Werner Kainz (Parteifreien), Walter Thaler, Herbert Santer (FPÖ/GKL) und Vizebgm. Hannes Rauch (VP Kufstein) ein.

Nach ca. 9 Monaten Bauzeit ist das neue Besucherzentrum für die Festung Kufstein in den Probebetrieb gegangen. Künftig erhalten Gäste mehr Infos und kommen schneller zu ihren Tickets für die Festung.


Der Bau ist alles andere als problemlos verlaufen. Bei den Aushubarbeiten wurden Reste der alten, vier Meter dicken Stadtmauer entdeckt  und im Anschluss von Archäologen säuberlichst freigelegt. Die Pläne des Besucherzentrums mussten entsprechend adaptiert werden. Doch die Mehrkosten und die zusätzliche Zeit haben sich gelohnt: Die Mauer kann im Besucherzentrum besichtigt werden.
„Wir können nun einen spektakulären Eingangsbereich anbieten. Das bisherige Häuschen hat nicht mehr zur Festung gepasst,“ so Mag. Emanuel Präauer, der in Kürze die Rolle des Geschäftsführers der Top City Kufstein GmbH von Dr. Gottfried Preindl übernehmen wird.
Platz findet auch ein kleiner Festungs-Shop im neuen Besucherzentrum. Man möchte aber nicht in Konkurrenz zur heimischen Wirtschaft treten, es werden nur Artikel mit Bezug auf die Festung angeboten.
180.000 Tagesgäste kann die Festung jährlich begrüßen, an Aktionstagen reichte die Schlange vor der Kasse bis zum Unteren Stadtplatz. Mit weiteren Kassen soll dieses Problem der Vergangenheit angehören.
Nicht aufgrund des Baues, sondern weil die Mehrwehrtsteuer erhöht wurde, müssen die Eintrittspreise angepasst werden: Die Tageskarte kostet für Erwachsene nun € 11,50, Kinder zahlen € 7.-. Mit dem Familienticket um € 24.- können zwei Erwachsene mit Kindern die Festung besichtigen. „Der Eintritt wird direkt für die Verwaltung und Erhaltung der Festung verwendet. Mit den Preisen stehen wir genau im Mittelfeld der Preise in Österreich,“ weiß Präauer.

Das 30. Mitglied der e5-Familie ist Brixlegg. Die Gemeinde hat sich entschlossen, dem landesweiten e5-Aktionsprogramm beizutreten.

„Es geht darum, dass man Gemeinden, die umweltbewusster arbeiten, vom Land Tirol unterstützt,“ so LH-Stv. Josef Geisler, der kürzlich gemeinsam mit Bgm. Rudolf Puecher den Start des e5-Programms in Brixlegg einläutete. Das Land Tirol hat das Ziel, dass sich Tirol bis 2050 selbständig mit heimischen Energieträgern versorgen kann. Dazu Geisler: „Dies geht nur, wenn alle Gemeinden mithelfen. Mit der Entscheidung, dem e5-Programm beizutreten, unterstreicht die Gemeinde ihre Bemühungen, verstärkt erneuerbare Energien einzusetzen und den Energieverbrauch zu drosseln.“ Neben dem Umbau des Bahnhofes, der den öffentlichen Verkehr in der Region attraktiver machen soll, arbeitet Brixlegg an der Errichtung mehrerer Ökostromtankstellen für Elektroautos und E-Bikes. „Mit dem geplanten Ausbau der Radwege und der Aktion „Tiroler Fahrradwettbewerb“ wollen wir zudem die umweltbewusste und sinnvolle Nutzung des Rades bewerben“, so Bgm. Puecher. Der Ortschef betonte ebenfalls, dass bereits vor 25 Jahren ein Umweltberater eingestellt wurde. Die e5-Gemeinden erhalten vom Land Tirol Unterstützung in der Umsetzung ihrer Ziele. „Wichtig ist, dass jene Gemeinden, die dabei sind, auch dahinter stehen. Das Programm ist nicht für jede Gemeinde geeignet“, weiß Sigrid Sapinsky, GF-Stv. Energie Tirol.

Kramsach auf Kurs
Der Kramsacher Grünen GR Mag. Josef Ascher  freut sich unterdessen über erste Maßnahmen in seiner Gemeinde: Den Bau zweier Photovoltaikanlagen auf der Tennishalle und dem Altenwohnheim. „Die Erträge sollen in die Förderung von privaten Photovoltaikanlagen fließen. Es braucht als Nächstes eine energietechnische Sanierung der alten Volksschule. Zur örtlichen Energieerzeugung regen wir den Bau eines Trinkwasserkraftwerkes wie in Innsbruck-Mühlau an.“ Ein weiteres Ziel ist für Ascher der Beitritt Kramsachs zum e5-Programm des Landes Tirol für eine professionelle Projektbegleitung der geplanten Maßnahmen.

Einen besonderen Abend boten die Schickh-Stores in der Kaiserbergstraße in Kufsteijn. Am Donnerstag, 17. März konnte man sich bei einer Mode-Show" über die neuesten Fashion-Trends informieren. Natürlich konnten die Neuheiten auch gleich ausprobiert werden. - Anzeige -

 

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Es ist beliebt und gleichzeitig gefürchtet von allen Aktiven in Kufstein: das Kiwanis Starkbierfest im Stadtsaal. Wie jedes Jahr sorgte Gunther Hölbl als Pater vom Thierberg für Gelächter, aber auch Raunen im Saal. Auch wenn manchmal die tatsächlichen Begebenheiten ein wenig verdreht wurden, um sie besser verarbeiten zu können.
Gleich zu Anfang benebelte er bei seinem Auftritt die Gäste mit starkem Weihrauch-Geruch, um dann auf der Bühne zu verkünden: „Keine Angst, der Rauch ist bald weg ...“
Auch sein Lieblingsthema KISS  wurde wieder bedacht: „War mir jetzt fast ein wenig zu rasant. Vier Jahre und plötzlich ein Mieter. Und vielleicht heißt es sogar bald Höger-Hans im Glück“.
Hauptthema war natürlich die Wahl: „Schwarz arbeiten, schwarz fahren - wird immer bestraft. Da werden sich viele gedacht haben: was passiert dann erst, wenn ich schwarz wähle. Der blaue Lausbua Walter Thaler ist dafür raufgerauscht. Warum? Ich weiß es nicht, das Programm kann es nicht gewesen sein. Und die rote Mannschaft hat sich aufgeteilt. Obwohl: nix durch nix ergibt auch nix. Gessmann wollte kein Kufstein für Reich & Schön. Also eines für Arm & Schiach. Wollte er für Wörgl kanditieren?“