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Ende Juli wurden alle betroffenen Firmen und Anwohnern des Unteren Stadtplatzes das Renovierungskonzept vorgestellt. Dabei entstand für alle der Eindruck, dass der Untere Stadtplatz nach dem Umbau eine Fußgängerzone wird. Behandelt wurde das Thema aber noch in keinem einzigem Gemeindeausschuss.

Zur Zeit wird noch kräftig gebaut am Unteren Stadtplatz. Der ganze Platz wird nach dem Shared-Space-Prinzip ohne Verkehrszeichen gestaltet und so entsteht mit den neuen Steinen ein großer, weitläufiger Bereich, der den Unteren Stadtplatz wieder zu dem machen soll, was er früher schon einmal war: der Magnet für alle Touristen und Vorzeigeplatz für die „Perle Tirols“.
Dabei war auch immer wieder die Rede, dass der Untere Stadtplatz nach dem Umbau zu einer Fußgängerzone werden soll. Doch weder in einem der zuständigen Gemeindeausschüssen noch im Gemeinderat wurde das Thema bis jetzt behandelt.
Vizebürgermeister Werner Salzburger: „So etwas muss langfristig geplant werden und mit Einbindung aller Beteiligten. Außerdem sollte überprüft werden, ob vielleicht nicht eine temporäre Fußgängerzone nicht die bessere Lösung wäre.“
Ähnlich sieht das auch Vizebürgermeister Walter Thaler: „Zuerst muss mit den Leuten geredet werden. Ob eine Fußgängerzone ohne weitere Brücke über den Inn überhaupt Sinn macht, sollte im Vorfeld überprüft werden.“ Gleichzeitig schießt er gegen den Bürgermeister: „Ich habe nicht gewusst, dass Transparenz so vernebelt sein kann.“
Beim Gemeinderat am Mittwoch, 14. Oktober, soll das Thema zum ersten Mal zur Sprache kommen. Einem vorschnellen Beschluss ohne weitere Gespräche mit allen Betroffenen gaben die Fraktionen der ÖVP und FPÖ aber bereits im Vorfeld eine Absage.

„Ein Festtag für Ebbs“, so eröffnete Bürgermeiser Josef Ritzer seine Rede bei den Eröffnungsfeierlichkeiten zur neuen Sporthalle und der Klassenerweiterungen der Hauptschule.
Aufgrund der beengten Verhältnisse der Mehrzweckhalle in der Hauptschule Ebbs entschloss sich die Gemeinde zu einem Neu- und Umbau.
Umgesetzt wurde der Bau in zwei Bauabschnitten vom Juli 2009 bis zum Herbst 2011: dem Neubau einer Zweifach-Sporthalle in der Größe von 22,5 x 44 Meter inkl. Kletterwand und der Erweiterung des Foyers für die bestehende Mehrzweckhalle, der Aufbau von drei Schulklassen und eines Medienraumes.
Zudem wurde die Bühne des Mehrzwecksaales komplett erneuert. Zur Zeit wird noch der Schulpark neu gestaltet.
„Der Mehrzwecksaal soll in Zukunft mehr für Veranstaltungen genutzt werden, die neue Sporthalle nur für sportliche Aktivitäten“, so Ritzer.
Mehr Platz für die Stebbstl
Doch nicht nur die Hauptschule war platztechnisch an ihre Grenzen gestoßen, auch das Angebot der Kinderkrippe „Stebbstl“ wird immer öfter genutzt. Mit dem neuen Erweiterungsbau stehen dem Team um Renate Recla neue und helle Räume (ingesamt über 170 m2) zur Verfügung. Der Umbau startete im Frühjahr und gleichzeitig mit den Feierlichkeiten der Hauptschule konnte die Fertigstellung bekanntgegeben werden.
„Alle unsere Träume sind erfüllt worden“, freut sich Recla über den neuen Kinderhort. Und auch die Kinder sind begeistert vom erweiterten Platzangebot. Durch den starken Einsatz des gesamten Teams konnte der Umzug umgesetzt werden, ohne einen einzigen Tag zuzusperren.

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Die Freiwillige Feuerwehr des Abschnittes Langkampfen führte heuer als Startprogramm anlässlich der Woche der Gemeinde Langkampfen die alljährliche Abschnittsübung in Unterlangkampfen durch. Zwei Übungsszenarien wurden dafür vorbereitet. 15 Einsatzfahrzeuge und über 100 Mann/Frauen waren an diesem Einsatz insgesamt beteiligt.
Bürgermeister Georg Karrer,  BezKdt Hannes Mayr und Bez.Insp. Stefan Winkler sowie zahlreiche Zuschauer konnten sich ein Bild über die Arbeit der Einsatzkräfte machen. Weiters gab es den Notarzthubschrauber Heli3 zu besichtigen, Vorführungen der Hundestaffel des Samariterbundes und einer technischen Gruppe des Österreichischen Roten Kreuzes. Auch ein Gurteschlitten der AUVA/ÖAMTC konnte getestet werden.
Offiziell wurde die Woche der Gemeinde am Sonntag nach einem gemeinsamen Festgottesdienst von Bürgermeister Georg Karrer eröffnet. Im Anschluss präsentierten sich die Langkampfener Vereine und Partnerschaften vor dem Freigelände und im Turnsaal der Volksschule Unterlangkampfen.
Am Dienstag (nach Redaktionsschluss) startete die Lesepatenschaft in der Hauptschule Langkampfen und der Bevölkerung wurde das neue Grün- und Freiraumkonzept der Gemeinde und das Projekt „Blumenpatenschaft“ vorgestellt.

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Nicht nur die Spitalskirche muss aufgrund des Erweiterungsbaues der Fachhochschule in Kufstein verlegt werden, auch der Kinderspielplatz im Stadtpark muss abgebaut und ca. 25 Meter Richtung Franz-Josefs-Platz neu errichtet werden.
Laut eines Angebotes betragen die Kosten dafür € 31.140.-, da die alten Fundamente abgebaut und neue errichtet werden müssen.
Vizebürgermeister Walter Thaler: „Die Verlegung wird sicherlich nicht billig werden, aber der angebotene Preis scheint mir viel zu hoch.“ Er versteht auch nicht, warum nur ein Angebot eingeholt wurde und hat deswegen in Auftrag gegeben, dass noch andere Firmen ein Angebot unterbreiten sollen.

Das Rote Kreuz Kufstein wollte sich zu seinem 75-jährigem Geburtstag selbst ein Geschenk machen: Nicht weniger als den Weltrekord für den längsten Blaulicht-Konvoi aller Zeiten wollte man vergangenen Samstag, 1. Oktober, am Hödnerhof in Ebbs brechen.

Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass man dafür 157 Fahrzeuge brauchen würde, die allesamt eine mindestens 3,2 Kilometer lange Strecke als Konvoi zurücklegen müsste. Alle Fahrzeuge müssten zudem über ein fest montiertes Blaulicht verfügt, so die Vorgaben vom „Guinness-Buch der Rekorde“. Am Veranstaltungstag wurde die Zahl dann noch mal nach unten geschraubt. Nur 121 Fahrzeuge wären nötig gewesen, um in dieser Kategorie ins Buch der Rekorde aufgenommen zu werden. Doch recht schnell wurde klar, dass auch diese Zahl niemals erreicht werden würde. Zwar kamen viele Rettungsfahrzeuge - sogar aus Miesbach - doch nur sechs Feuerwehrautos - und hier zudem fast nur Oldtimer.
Abschnittskommandant Manfred Farthofer: „Meines Wissens nach wurde die Bezirksleitstelle nicht darüber informiert, ansonsten wäre es sicher keine Problem gewesen, Feuerwehrautos für den Rekordversuch abzustellen“.
Der Konvoi von Ebbs über Kufstein und wieder zurück zum Hödnerhof war trotzdem beeindruckend - auch wenn es schlussendlich nur 68 Fahrzeuge waren und so der Rekord nie in Gefahr war.

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