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Hinweis

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Durch die notwendigen Verhandlungen mit dem Denkmalamt sowie der Suche nach den finanziellen Mitteln war es lange Zeit ungewiss, wann mit dem längst überfälligen Um- und Zubau des Feuerwehrhauses in Mariastein begonnen werden konnte.
Am 20. Mai 2011 war es dann endlich soweit: Mit Unterstützung durch das Land Tirol und vieler freiwilligen Spenden konnte  der Spatenstich durchgeführt werden.
In vier Monaten Bauzeit konnte mit über 2000 Stunden Eigenleistung der Feuerwehrleute und freiwilligen Helfern das neue Feuerwehrhaus am Fuße der Wallfahrtskirche fertiggestellt werden.
LH-Stv. Anton Steixner überzeugte sich bei der Segnung durch Pfarrer Mag. Matthias Oberascher persönlich von seiner Investition. Feuerwehr Kdt. Günther Sieberer hatte aber auch gleich eine Bitte an ihn: „Wenn es zum Geburtstag des Kommandanten ein Feuerwehrhaus gibt, wäre es natürlich toll, wenn wir in zwei Jahren zum 100-jährigen Bestehen der Feuerwehr in Mariastein ein neues Auto in die schöne neue Garage stellen könnten.“

 

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Herrliches Wetter bescherte diesmal der  Wettergott für die Bergmesse bei der Aschingeralm.
Im Anschluß daran gab es dann ein richtig tolles Almfest mit  allerlei Schmankerln aus der „Bauernkuchl“. Mit viel Musik und Sonnenschein wurde bis in den Abend hinein gefeiert.

 

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Vom 8. bis 16. Oktober findet in Langkampfen erstmals wieder die Woche der Gemeinden statt. Zahlreiche Veranstaltungs-Highlights sollen die Gemeinde aus allen Perspektiven beleuchten.

Weitere Details erhalten Sie im aktuellen Kufsteinbick und untenstehend als Download

Download Broschüre Woche der Gemeinden Langkampfen (19,1 MB)

€ 100.000.- sollte die Verbreiterung der Unterführung der Karl-Raimund-Straße in Wörgl kosten. Zusätzlich wurde um mehr als € 3,7 Mio. ein Fußgängerdurchgang durchgepresst. Der Gemeinderat stimmte dem Bauvorhaben zu. Doch verbreitert wurde die Fahrbahn für die Autos um nur 30 bis 50 Zentimeter, die Kosten dafür beliefen sich auf € 30.000.-. Nun ist die Stadt auf der Suche nach dem Schuldigen und zeigt sich dabei etwas ratlos.

Dass die Unterführung an der Karl-Raimund-Straße zum Nadelöhr werden würde, war dem Gemeinderat wohl bewusst. Aus diesem Grund wurde eine eigene Fußgängerunterführung und die Verbreiterung der Fahrbahn beschlossen. € 3,7 Millionen kostete die Fußgängerpassage, nochmals € 100.000.- die Verbreiterung. Doch während der Bauarbeiten wurde klar, dass der Gehsteig auf der rechten Seite nicht abgetragen werden konnte, da dort wichtige Leitungen untergebracht sind.
Vizebürgermeisterin Evelin Treichl stellte bei der Gemeinderatssitzung die alles entscheidende Frage: „Was ist hier passiert?“. Auch die anderen Gemeinderäte waren entsetzt darüber, dass sie einem Umbau unter ganz anderen Voraussetzungen zugestimmt haben. Doch eine Klärung während der Sitzung war nicht möglich. Festzustellen war nur, dass es auf jeden Fall falsche Pläne gegeben hatte, aufgrund deren die Entscheidungen gefällt wurden. GR Daniel Wibmer: „Eine zweite Röhre für Autos hätte nur unwesentlich mehr gekostet wie die Fußgängerdurchführung.“ GR Christian Huter: „Nach der Nordtangente und dem Tunnelumbau sollten wir uns langsam fragen, ob wir die Bauvergaben nicht generell überdenken sollten.“
Nun heißt es in Wörgl, so schnell wie möglich herauszufinden, was hier schiefgegangen ist. Eine weitere Verbreiterung des Tunnels wäre laut Bgm. Hedi Wechner allerdings nur mit sehr hohen Kosten möglich.

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... kommt nicht nur das Christuskind sondern auch der Almabtrieb, der ungebrochen ein großer Publikumsmagnet ist. Im ganzen Bezirk wurde zu Festen geladen, wie auch in Kufstein, wo am Oberen Stadtplatz gefeiert wurde, während man auf die Kühe wartete. Umrahmt wurde das Programm von Aufführungen der „D´Koasara“ und der „Goaslschnalzer“ soviel zahlreicher Stände und eigenen Spielen für Kinder.

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