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Hinweis

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Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt. Die Highlander Games 2011 des Salvenpass Hopfgarten gehörten mit Sicherheit zu den Veranstaltungen mit größtem Spaßfaktor für Zuschauer und Akteure im heurigen Jahr.

Steinheben, Hindernislauf, Baumstammklettern, Bunjeeseil-Lauf - alle Bewerbe der Highland Games hatten nur eines zum Ziel: Beste Unterhaltung für die zahlreichen Zuschauer und den teilnehmenden „Schottenklans“. Besonders verbissen kämpften dabei oft die Damenmannschaften.
Doch auch rund um die Wettkämpfe ist dem Veranstalter ein super Veranstaltungsgelände gelungen - mit gutem Essen und fetziger Musik. Das wurde zusätzlich noch mit strahlend blauem Himmel und hohen Sommertemperaturen belohnt. Nun heißt es warten auf die Highlander Games 2012.

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Vergangenen Donnerstag, 1. September, war es wieder soweit: Die Kufsteiner Innenstadt-Geschäfte luden zum ausgiebigen Nightshopping bis 22 Uhr mit vielen Aktionen.

Perfektes Shopping-Wetter beim Nightshopping in Kufstein: Nach einem kurzen Regenschauer ließ es sich ab 17 Uhr bei warmen Sommertemperaturen besonders gut in den Straßen der Festungsstadt aushalten. Neben den zahlreichen Preisnachlässen lockten vor allem einige Veranstaltungshighlights zahlreiche Besucher an. Allen voran natürlich der extra-lange Laufsteg für die Open-air-Modenschau, die gleich dreimal abgehalten wurde. Fast alle Kufsteiner Modegeschäfte zeigten die aktuelle Mode und ihre Herbst- und Winterkollektionen.
Die Bücherei Lippott präsentierte die Autorin Irene Prugger, die aus ihrem Buch „Almgeschichten - vom Leben nah am Himmel“ vorlas und das Ganze mit kleinen Anektoden zur Entstehung des Buches schmückte. Action gab es am Oberen Stadtplatz bei hotspot: Auf einer Skateboard-Rampe wurde gezeigt, was man als Asphaltsurfer alles können sollte.
Weiter nach oben ging es in den Kufstein-Galerien, wo bei einer Slackline-Vorführung über den Köpfen der Besucher Kunststücke auf der Highline gezeigt wurden.
Eine Travestie-Revue der Extra-klasse gab es in der Lounge des Kufsteiner Hof zu sehen: Die Künstler Baby Bubble & Kitty Tornado zeigten Freches und Frivoles.
Zahlreiche Straßenkünstler und Live-Bands rundeten das Programm ab. Doch auch nach Ladenschluss wurde weiter gefeiert: Seinen musikalischen Ausklang fand der Abend dann in den Lokalen bei der „Nacht der Musik“ ab 21.30 Uhr.

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Da waren die Veranstalter des Zeller Straßenfestes wohl besonders brav: Das perfekte Festwetter füllte die Zeller Straßen im Laufe des Tages immer mehr - und dementsprechend gut war auch die Stimmung im Kufsteiner Stadtteil. Neben kulinarischer Köstlichkeiten nutzten viele auch die Möglichkeit, in 33 Meter Höhe die Zeller Kirche und Umgebung von oben zu betrachten.

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Bereits 2003 hatte der ehemalige Kufsteiner Kapellmeister Gerhard Scherbichler die Idee für eine Kapelle zum Gedenken an alle verstorbenen Musiker. An seinem Sterbebett versprachen ihm im Juli 2010 seine Frau Gerti und seine Freunde, die Kapelle zu bauen - fast genau ein Jahr später wurde sie feierlich eingeweiht.

„Beim Naturschutzamt staunten sie nicht schlecht, als wir mit den Plänen einer neuen Kapelle kamen. Die haben normalerweise nur mit der Erhaltung solcher Bauwerke zu tun, neue Kapellen werden heutzutage eigentlich nicht mehr gebaut“, erinnert sich der Obmann des Vereins „Die Stoaschleidara“ Helmut Thaler.
Die Idee für eine Kapelle zum Gedenken aller Musiker - egal welcher Musikrichtung - stammte von Gerhard Scherbichler, der aber im Jahr 2010 verstarb und daher selbst nicht mehr für die Umsetzung sorgen konnte. Doch am Sterbebett versprachen ihm seine Freunde und seine Frau Gerti, dass die Kapelle gebaut wird.
Zahlreiche Behördengänge später und dank vieler Sponsoren wurde mit dem Bau im April 2011 nur 5 Gehminuten vom Hinterduxerhof in Kufstein begonnen. An einem schönen Plätzchen, das Gerhard Scherbichler noch selbst ausgesucht hatte. Über 40 freiwillige Helfer opferten viele Stunden Freizeit, um die Kapelle „Musikantenrast“ in drei Monaten Bauzeit fertigzustellen. Auch ein Weg dorthin wurde angelegt.
Im Juli 2011 wurde sie mit einem Gedenkgottesdienst mit 300 Besuchern feierlich eingeweiht. In einem Ständer neben der Kapelle können Sterbebilder von verstorbenen Musikern in einer Mappe abgelegt werden. Die „Musikantenrast“ ist die erste Kapelle in Tirol, die Musikern gewidmet ist - dies bestätigte auch das Land Tirol.
Der Verein „Die Stoaschleidara“, der aus der gleichnamigen Tanzlmusikgruppe entstanden ist, sorgt auch für die Erhaltung und schaut bei regelmäßigen Kontrollbesuchen nach dem Rechten. Anlässlich der Einweihung wurde auch eine eigene CD erstellt, die man unter stoaschleidara.jimdo.com bestellen kann.

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Die Bergrettung Kufstein und Umgebung betreut derzeit zwölf Gemeinden im Bezirk, wobei die Häufigkeit und Intensität der Einsätze zunimmt, wie Ortsstellenleiter Richard Brandauer beim Besuch des Landeshauptmannes Günther Platter in der Einsatzzentrale Kufstein zu bedenken gab. Um noch schneller und effektiver helfen zu können, hat die Bergrettung deshalb in den letzten Jahren die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit der bayerischen Bergwacht intensiviert. So werden im Rahmen eines von der EU mitfinanzierten Projektes die Einsatzausrüstungen, Rettungsmethoden und Funksysteme schrittweise angeglichen.
Platter, selbst begeisterter Bergsteiger, konnte sich bei der anschließenden Übung der Bergrettung Kufstein in der Schanzer Wand dann selbst von der Leistungsfähigkeit der Retter überzeugen und stellte sich als „Kletterer in Not“ zur Verfügung.
Nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, bedankte er sich bei den „Rettern“: „Danke, dass ich noch lebe!“ - der Ausflug in die Schanzer Wand hat ihm sichtlich Spaß gemacht.
Auch Landtagsabgeordnete Paula Eisenmann sowie die Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel (Kufstein), Josef Ritzer (Ebbs) und Christian Ritzer (Niederndorf) überzeugten sich von der guten Arbeit der Bergrettung vor Ort.

Wandern in ganz Tirol
Anschließend ging es für den Landeshauptmann nach Kundl, wo es mit zahlreichen Wanderern durch die Kundler Klamm  in die Wildschönau ging.
Knapp 1000 WandererInnen begleiteten den Landeshauptmann neun Tage lang bei Kaiserwetter in ganz Tirol. „Dass wir genau die heißesten zwei Wochen des ganzen Sommers erwischen würden wussten wir natürlich nicht. Umso schöner war es auf den Bergen unterwegs zu sein und hoch oben Tirol von seiner schönsten Seite zu erleben“, erklärte der Landeshauptmann.

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