An die 10.000 Besucher pilgern jährlich zu den Rattenberger Schlossbergspielen. Im kommenden Sommer will man mit  „p. pan - und die verlorene Zeit“ punkten.

Mit der bereits zehnten Uraufführung setzt Schlossbergspiele-Obfrau Claudia Lugger auf einen bekannten Stoff. Unter der Regie von Helmut Häusler, nach dem Roman bzw. Motiven von James M. Barrie, will das Ensemble mit Peter Pan jedoch neue Wege beschreiten: Weg von der realen, historischen Darstellung, hin zur surrealen und modernen Inszenierung lautet die Devise. „Es ist kein Kinderroman. Es geht um diese Angst, Erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Unser Peter Pan schafft dies nicht. Ich spüre, dass wir förmlich explodieren in unserer Kreativität“, betont der Regisseur, Helmut Häusler.
Ganz besonders freut es Claudia Lugger, dass die Hälfte der insgesamt 45 Sprechrollen von Jugendlichen zwischen 9 und 23 Jahren besetzt werden.
Für die musikalische Leitung zeichnet sich Romed Hopfgartner mit seinem Kammerorchester „Innstrumenti“ verantwortlich.
Die Premiere der Freilichtaufführung geht am 1. Juli um 21 Uhr über die Bühne, Ersatzpremiere wäre am 2. Juli. Kartenvorbestellung sowie weitere Informationen zu den Aufführungsterminen finden Sie unter www.schlossbergspiele-rattenberg.at bzw. unter Tel. 05337-93570 bzw. 93571.

„Wir haben Städte mit der Infrastruktur, unsere Natur und die ganz tolle Lage mit super Anbindung. Wir haben den perfekten Platz, um Aufzutanken“, so TVB-Obmann Johann Mauracher anlässlich eines Gesundheitssymposiums im „Das Sieben“ in Bad Häring. Für ihn ist es wichtig, dass sich die Region als Gesundheitsregion etabliert. „Die Welt ist kleiner geworden, auch für weniger Zeit fliegt man inzwischen weiter. Wir haben viele gute Betriebe in der Region und diese Dinge werden von den Gästen gesucht“, ist sich Mauracher sicher. Auch kleine Betriebe sollen sich deshalb dieser neuen Schiene verschreiben, dafür will der TVB auch Geld in die Hand nehmen.
Mauracher: „Gesundheit ist kein Trend, es ist ein Muss.“ Jeder soll dazu seine Ideen einbringen und das Gesundheitsthema für jede Preisschicht ermöglicht werden.
Im Anschluss zeigte Dr. Franz Linser in einem Vortrag das Potential, das im Gesundheitstourismus steckt und TVB-Geschäftsführer Mag. Stefan Pühringer berichtete von seinen Erfahrungen aus der Gesundheitsregion „Salzburger Land“.

Starkes Nächtigungsplus im März
Gleichzeitig kann sich der TVB über ein starkes Nächtigungsplus im Monat März freuen: Gleich 32,97 % (+13.658) mehr Nächtigungen als noch im Vorjahr konnten heuer erreicht werden. Auch im April stiegen die Nächtigungen aufgrund einer großen Messe in München um 4000 an. Damit konnten die schwachen Monate Jänner (-2.230 Nächtigungen) und Februar (-2567 Nächtigungen) mehr als ausgeglichen werden.

Fernverkehrszüge Richtung Wien müssen früher in Kufstein an die DB übergeben werden – Frühere Abfahrtszeiten der Railjets und Anpassungen im Nahverkehr ab 10. Mai notwendig

Die Deutsche Bahn führt ab 10. Mai intensive Bauarbeiten an Gleisen, Brücken und Oberleitungen am Bayrischen Bahn-Korridor zwischen Salzburg – Rosenheim und Kufstein durch. Durch die Arbeiten steht die Bahninfrastruktur am „Deutschen Eck“ nicht in vollem Ausmaß zur Verfügung und die ÖBB müssen den Fahrplan der Railjet-Züge in Tirol anpassen. So müssen die Fernverkehrszüge in Richtung Osten früher an die DB in Kufstein übergeben werden, um einfacher durch die Baustellenbereiche zu kommen. Bei den Zügen die von Wien oder Salzburg kommen, wird sich die Ankunft an den Tiroler Bahnhöfen zwischen Kufstein und St. Anton um einige Minuten nach hinten verlegen. Im Fernverkehr kommt es zu leichten Anpassungen der Abfahrtszeiten bei über 50 Nahverkehrszügen (S-Bahnen und REX-Züge). Die gesamten Änderungen die ab 10. Mai bis Ende Oktober 2016 gelten, sind im ÖBB Online-Fahrplan unter oebb.at eingearbeitet. An den besetzten Bahnhöfen erhalten die Kunden kostenlose VVT Streckenfahrpläne.

Geänderte Abfahrts- und Ankunftszeiten
Die Abfahrtszeiten der Railjet-Verbindungen von Tirol in Richtung Salzburg und Wien werden zwischen drei und sieben Minuten vorverlegt. Bei einzelnen Railjet-Zügen (3 Züge von Tirol in Richtung Wien und 2 Züge von Wien kommend) müssen die Zughalte in Jenbach und Kufstein ausfallen. Hier werden die Kunden gebeten den Halt der Railjet-Züge in Wörgl zu nutzen und mit der S-Bahn von Jenbach und Kufstein zuzufahren. Bei den Fernverkehrszügen aus Richtung Salzburg, Wien kommend, werden die Ankunftszeiten an den Tiroler Bahnhöfen – aufgrund der Baustelle am „Deutschen Eck“ – um einige Minuten nach hinten verlegt. Durch diese baustellenbedingten Verschiebungen kommt es dazu, dass einzelne Anschlüsse an Bahnhöfen wie Innsbruck nicht mehr erreicht werden können.

Thaler holt mit heimischen Fotos Siege beim Sony World Award und Trierenberg Super Circuit.

Mit Aufnahmen aus seiner Heimat Thiersee, konnte der schon oft bei Wettbewerben erfolgreiche Stefan Thaler bei zwei der bekanntesten internationalen Fotowettbewerben, dem Sony World Award und Trierenberg Super Circuit (Foto oben), den Sieg holen. Thaler ist ein langjähriges Klubmitglied der ESV-Fotosektion Wörgl.
„Es gibt Momente im Leben, die einem immer in Erinnerung bleiben werden. Für mich war so ein Moment als ich im feierlichen Rahmen bei den Sony World Photography Awards, für mein Bild „Winter_Dream“ meine Auszeichnung zum Sony National Award Gewinner entgegen nehmen durfte!“, so Thaler nach der Verleihung des Preises in London.
Weitere Fotos - unterteilt in verschiedenen Rubriken - von Stefan Thaler sind auf seiner Homepage www.stefanthaler.net zu finden.

Foto: Stefan Thaler

Mit einer Bilanzsumme von € 877 Mio. zum 31.12.2015 und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von € 9,6 Mio. konnte sich die Volksbank Kufstein-Kitzbühel in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld erneut gut behaupten und ein sehr zufriedenstellendes Jahresergebnis erzielen. Mit einem Ausleihungsvolumen von rund € 709 Mio. zählt die Volksbank Kufstein-Kitzbühel weiterhin zu den wichtigsten Finanzpartnern in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel sowie im benachbarten südbayerischen Raum. Die Primärmittel, bestehend aus Sichteinlagen, Festgeldern, Spareinlagen und Kassenobligationen betrugen zum Jahresultimo € 779 Mio.
Das harte  Kernkapital beträgt € 77,4 Mio. bzw. 15,5 % bezogen auf das Gesamtrisiko. Mit insgesamt 16,3 %, bezogen auf das Gesamtrisiko, verfügt die Volksbank Kufstein-Kitzbühel über eine sehr gute Eigenmittelquote, die mehr als doppelt so hoch wie das gesetzliche Mindesterfordernis ist.
Dieses erfreuliche Ergebnis wurde bei der Generalversammlung am 28. April von Dir. Werner Foidl und Dir. Günther Marek gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Max Ellinger, den zahlreich erschienenen Genossenschaftsmitgliedern und Gästen präsentiert. Der zur Wiederwahl stehende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Max Ellinger wurde mit einer sehr hohen Zustimmungsquote für die nächsten drei Jahre zum Aufsichtsrat gewählt und in der konstituierenden Sitzung als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt.

Foto: VANMEY