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Immer wenn Ferien sind, heizt der Kufsteiner Ferienexpress seine Kessel an und bietet eine bunte Auswahl an Aktivitäten.
Auch in den diesjährigen Semesterferien nutzten zahlreiche Kinder von 6 bis 12 Jahren die Gelegenheit und versüßten ihre Ferienzeit mit täglich wechselndem Programm.

Kreativität wird groß geschrieben
Hannelore Hechenberger zeigt sich für die bis zu 40 Kinder verantwortlich. Für sie ist es besonders wichtig, dass die Kreativität angeregt wird.
Je nach Kinderanzahl wird dabei die Zahl der Betreuerinnen angepasst. So ist sichergestellt, dass jedes Kind auf ihre Kosten kommt.
Apropos Kosten: der Ferienexpress hat bereits einen guten Namen, und so ist es kein Wunder, dass das teilweise hochwertige Programm zu äußerst günstigen Preisen angeboten werden kann. Die zahlreichen Kontakte von „Chefbetreuerin“ Hechenberger verhelfen dem Ferienexpress zusätzlich zu dem einen oder anderen Preisnachlass. Egal ob töpfern, Schokoladengießen oder der Besuch einer Eiswelt - die Kinder erleben so etwas einmaliges und können dabei spielend etwas lernen und ihre Kreativität einsetzen.

Schokolade für die Eltern
Am 14. Februar wurde zum Beispiel unter der fachmännischen Kontrolle vom Spezialisten „Schokomike“ in den Kufstein Galerien Schokoladenkonfekt für die Eltern hergestellt.
Fotos von den verschiedenen Aktiviäten kann man unter www.facebook.com/Hannelore Hechenberger finden.

Als Tabellen-Letzter in die Play-Offs gestartet stand der HCK vor scheinbar unlösbaren Aufgaben. Doch nach dem sensationellen 2:1 nach Spielen gegen den ursprünglichen Tabellenführer Wattens setzten sich die Kufsteiner Eishockey-Cracks nun auch gegen den Titelverteidiger Zirl durch.

Die jüngste Mannschaft, die günstigste Mannschaft - die heurige Eishockey-Saison wurde bereits im Vorfeld vom Management als „Lehrjahr“ bezeichnet. Und nach den Vorrundenspielen schaute es auch genau so aus: letzter Platz, weit abgeschlagen mit nur acht Siegen aus 28 Spielen.
Und so machte man sich auch wenig Hoffnungen, als es in den Play-Offs gegen den Tabellenführer und selbsternannten Titelkandidaten #1 Wattens ging. Doch es kam alles anders, in drei hervorragenden Spielen konnten die jungen Kufsteiner ihr Können zeigen, was auch zum 2:1 Endstand nach Spielen führte.
Nun setzte sich der HCK auch gegen den Titelverteidiger Zirl im dritten und entscheidenen Spiel durch und darf nun gegen Kundl sogar auf den Titelgewinn hoffen. Nun hoffen die Kufsteiner auf starke Unterstützung ihrer Fans beim Finale am 24. Februar in Kundl.

 

Am Faschingssonntag war im Stadtsaal in Kufstein den ganzen Tag über buntes Faschingstreiben angesagt.
Während am späten Vormittag die Größeren bei einem gemütlichen Frühschoppen mit der Rosenheimer Faschingsgilde, den Kufsteiner Waschweibern, der Faschingsgilde Weckauf und dem Judoclub Kufstein feierten, waren anschließend die kleineren „Maskennarrischen“ dran. Bei toller Musik und vielen Spielen durfte natürlich auch die Prämierung der besten Kostüme nicht fehlen.

 

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Mit 1. Februar 2012 hat die Post AG ihr Verteilungssystem umgestellt. Flugzettel, Zeitungen, Werbung, Kataloge uvm. ohne Adressierung wird nur noch jeden zweiten Tag zugestellt. Dadurch ergibt sich eine höhere Konzentration an Werbematerial und Verspätungen bei der Zustellung, die den Service der Post unbrauchbar machen.

Wenn man einen geliebten Menschen verliert, muss man mit dem großem Schmerz umgehen und gleichzeitig viele Dinge beachten und organisieren. Eins davon ist es, seine Mitmenschen zu verständigen.
Mittels Parte war dies auch bis vor kurzem kein Problem, zu beachten war nur, dass man am Vortag bis 16 Uhr die zu verteilenden Partezettel zur Post brachte.
Durch die Umstellung kommt es nun zu einer Verzögerung, am schlimmsten liegt der Fall an einem Donnerstag, da die Parte statt am Freitag erst am Montag oder Dienstag ausgeteilt wird.
So geschehen in diesem Monat bei einem tragischen Todesfall in Ebbs. Die Parte wurde am Donnerstag vor 16 Uhr abgegeben, doch erst am nächsten Tag kam die Verständigung, dass sie nicht am Folgetag ausgetragen wird.
Da die Beerdigung am Samstag stattgefunden hat, war es aber sehr wichtig, dass das Dorf und die Nachbargemeinden bereits am Freitag verständigt werden.
Der für einen Teil zuständige Postbote hatte den Partezettel sogar in der Hand, doch die Weisung von oben lautete: heute kein Verteilung ohne Adresse. Auch gegen Aufpreis ist es nicht möglich, die Verteilung rechtzeitig vornehmen zu lassen.
Trotz großem Widerspruch aus der Wirtschaft und nun auch immer mehr von betroffenen Privatpersonen stellt die Post AG auf stur. Da es keine Alternative für eine flächendeckende Zustellung von Briefen, Flugzettel und Paketen gibt, kann sie solche großangelegten Änderungen ohne einen eigenen großen wirtschaftlichen Schaden umsetzen und dabei die Nachteile alle an die Kunden abwälzen. Da das auch die Wochenzeitungen betrifft, erfolgt z. B. die Zustellung des Kufsteinblick nicht mehr jede Woche wie gewohnt am Mittwoch, sondern nun entweder Mittwoch oder Donnerstag.
Da die Zustellung von Postboten zu Postboten variiert, kann es sogar innerhalb einer Ortschaft zu verschiedenen Zustelltagen kommen. In den ersten Wochen kamen zusätzlich noch Umstellungsprobleme hinzu, sodass sich die Verteilung teilweise sogar auf drei Tage verzögerte.

 

Jahrelang kämpfte Horst Steiner um die Spitalskirche im ehemaligen Krankenhaus in Kufstein, doch schlussendlich mußte sie dem Erweiterungsbau der Fachhochschule weichen. Ursprünglich war geplant, die denkmalgeschützte Apsis der Spitalskirche in eine neue Kapelle im FH-Neubau zu integrieren.
Doch nun kommen neue Pläne von Horst Steiner und Anton Rieder, der seinerseits schon seit Jahren für eine neue Friedhofskirche kämpft: Die Apsis, die zwei Schutzheiligen, die Bänke und ein alter Kreuzweg sollen nun in der Friedhofskirche ihre neue Heimat finden.
Horst Steiner: „Nachdem ich jahrelang für die Spitalskirche gekämpft habe, musste ich feststellen, dass die Erzdiözese trotz Vertrag mit einem Andachtsraum zufrieden ist.“
Zur Zeit steht die Apsis gut verpackt im Stadtpark. Auch das Denkmalamt hat laut Rieder kein Problem mit dem künftigen Standplatz Friedhofskirche. Nun muss nur noch der Schenkungsvertrag für die FH geändert werden und dem Bau der Friedhofskirche zugestimmt werden.
Anton Rieder: „Ich persönlich hoffe, dass die FH den nun gewonnenen Platz der Stadt auch finanziell ablöst.“